Grundsätzlich kann gesagt werden, dass sich die private Unfallversicherung für alle Personengruppen eignet. Angefangen beim Säugling bis hin zum Rentner bietet die Unfallversicherung einen umfassenden Schutz.
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Warum sollte jeder eine private Unfallversicherung haben?
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Zu einem Unfall kann es immer wieder einmal kommen. Dabei ist die Gefahr, einen dauerhaften gesundheitlichen Schaden zu erleiden, sehr groß. Sei es beim Sport, beim Heimwerken, im Urlaub, auf der Arbeitsstelle oder im Straßenverkehr. Selbst der eigene Haushalt bietet zahlreiche potenzielle Gefahrenquellen. Ist man in solchen Situationen nicht abgesichert, kann sich der gewohnte Lebensstandard sehr schnell ändern. Diese Änderung kann sich nicht nur in Anbetracht der Lebensgewohnheiten, sondern insbesondere in finanzieller Hinsicht auswirken.
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Selbst wenn das Unfallereignis in den Wirkungskreis der gesetzlichen Unfallversicherung fällt, werden hier meistens nur Leistungen an den Versicherten gezahlt, die viel zu gering bemessen sind. Der Lebensstandard kann zumeist nicht wirklich aufrecht gehalten werden. Und genau für solche Fälle eignet sich die private Unfallversicherung optimal. Dabei ist der Begriff „Unfall“ klar definiert. Ein leistungsgedeckter Unfall liegt immer dann vor, wenn der Versicherte durch ein von außen kommendes unvorhersehbares Ereignis einen körperlichen Schaden nimmt.
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Durch einen solchen Unfall kann das Leben schlagartig verändert werden. So könnten Spitzenverdiener plötzlich zu Sozialfällen werden. Beispielsweise führen Querschnittslähmungen dazu, dass ein Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann. Hinzu kommen sämtliche notwendigen Umbauten und Hilfsmittel, welche beschafft werden müssen und in der Regel mit enormen Kosten verbunden sind. Zugleich sollen aber auch der Lebensunterhalt und alle laufenden Kosten abgedeckt sein. Es scheint also außerordentlich wichtig, dass sich nicht gesetzlich Versicherte durch eine private Unfallversicherung abdecken und gesetzlich Versicherte den Schutz der privaten Unfallversicherung als Ergänzung nutzen.
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Selbst für Kinder ist die private Unfallversicherung optimal
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Insbesondere für Kinder ist die private Unfallversicherung notwendig. Ereignen sich beispielsweise Unfälle in den eigenen vier Wänden oder beim Toben auf dem Spielplatz und führen diese zu einer dauerhaften Einschränkung, besteht für die Kinder in der Regel kein Anspruch auf Rentenleistungen. Hier kann die private Unfallversicherung dazu beitragen, betroffenen Kindern das weitere Leben um ein Vielfaches zu erleichtern. So können etwa die hohen Gebühren für eine bedürfnisgerechte Schulausbildung gezahlt werden. Auch Berufsperspektiven, etwa durch die Bezahlung einer schulischen Ausbildung, werden geschaffen.
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Von den Perspektiven der Kinder einmal abgesehen kann ein Unfall der Jüngsten auch dazu führen, dass hohe Pflege- und Umbaukosten zustande kommen. Beispielsweise für rollstuhlgerechte Räumlichkeiten. Das alles sind Kostenfaktoren, die den Abschluss einer privaten Unfallversicherung durchaus attraktiv machen können.
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⇒ Warum Kinder eine private Unfallversicherung haben sollten
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Fazit
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Die private Unfallversicherung erlaubt es im Leistungsfall jedem Versicherungsnehmer, sich nach einem verheerenden Unfallereignis neue Existenzen - ganz gleich welcher Art - zu schaffen und diese auch aufrechtzuerhalten. Sie bietet das notwendige Startkapital, um den veränderten Lebensbedingungen gerecht zu werden.
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